Trägerverein Alpsrayer Bürgerzentrum e.V.
Trägerverein Alpsrayer Bürgerzentrum e.V.

Es geht wieder los!  Meldet Euch an !

Let`s start again ! Nach längerer Pause wieder da!
Wir sammeln wieder Anfragen!
 
Die Bühne für alle, die glauben, was zu können, denen jemand anderes das eingeredet hat, oder die wirklich was drauf haben. Vom Newcomer bis zum routinierten Künstler. Wen auch immer es auf die Bühne drängt, der kann seine Kunst bei uns zeigen und vor Publikum präsentieren.
Das Kleinfestival um die Ecke !
Nach wie vor geht‘s darum, dass möglichst viele Nachwuchs- und Amateurkünstler die Chance bekommen, sich und das, was sie gestaltet haben, einmal auf der Bühne zu zeigen.
Aber es dreht sich nicht nur um die, die erst noch Künstler werden wollen, sondern auch um die, die es bereits sind, denn hier kann auch der Profi einfach einmal seine neusten Ideen und Performances ausprobieren und antesten, was denn wohl beim Publikum ankommt.
Erlaubt und erwünscht sind Musik, Comedy, Literatur, Tanz, Zauberei und alles, was einem sonst noch einfällt, außer Playback.
Die bunte Wundertüte der Unterhaltung .
Macht doch, was ihr wollt !
Eintritt frei !
Wen es selber auf die Bühne zieht, melde sich bitte an unter: goetzenhp@aol.com

Mit grossem Engagement haben wir es geschafft, in die LAG Soziokultureller Zentren NRW aufgenommen zu werden!

Jeden 2.ten Samstag im Monat

2ter Donnerstag im Monat!

Sláinte Berka  - Whisky-Stammtisch im to hoop
Darauf hat die Stadt gewartet  Du liebst Whisky? Du entdeckst gern neue Geschmäcker? Du tauscht dich gerne über das Wasser des Lebens aus? Dann bist du hier genau richtig! Der Rheinberger Whiskystammtisch - Sláinte Berka soll ein Hafen für alle Whisk(e)yfreunde werden. Bei uns gibt es über 120 Single Malts, Blends und Bourbons aus aller Welt zur Auswahl, dabei sind natürlich auch die Classic Malts of Scotland, aber auch "Exoten" aus Israel, Taiwan, Schweden und Frankreich und einige mehr. Immer am 2. Donnerstag eines Monats! Dazu gibts leckere Sachen aus der irischen/schottischen Küche.

 

Samstag, 27.04.2024 | 20:00 Uhr

Steve Baker & the LiveWires
Groovende akustische Songs zwischen Americana, Blues, Funk & Rock.

Die Musik des in London geborenen Mundharmonika-Ikonen, Sängers und Komponisten Steve Baker ist versiert und stilistisch vielseitig. Seine Songs spannen einen weiten Bogen zwischen groovendem Americana, Blues und Country, bis hin zum Funk & Akustik-Rock.
Was sie jedoch alle gemeinsam haben, ist Bakers deutlich hörbare Pop-Sensibilität, die seinen Kompositionen einen ganz eigenen Charakter verleiht, wenig klischeehaft und mit eingängigen Refrains.
Die Kombination aus Mundharmonika, Gitarre, Kontrabass, Perkussion und dreistimmigem Gesang ist fesselnd, rhythmisch anspruchsvoll und filigran. Klangliche Fülle wechselt sich mit luftiger Offenheit ab, und der sparsam arrangierte Band-Sound ist von erstaunlicher Dynamik geprägt. Die Lieder strahlen vor Attitude und treffen eine zutiefst persönliche Note, die unsere turbulenten Zeiten widerspiegelt. Dabei kommt Bakers unnachahmliches
Harpspiel keineswegs zu kurz.
Als innovativer und stilistisch vielseitiger Pionier an der Mundharmonika genießt Steve Baker seit langem einen internationalen Ruf. Mit seinem 2018 erschienenen Soloalbum
„Perfect Getaway“ sowie dessen Nachfolger „The Great Divide“ (2020) legte er erstmals die Rolle des Begleitmusikers ab und zeigte sich als überzeugender Frontmann, der seine spannenden Eigenkompositionen mit viel Herzblut und Können präsentiert. Im
Spätsommer 2023 erschien nun sein drittes Album „Too Much Is Never Enough“, eingespielt mit einer neuen akustischen Besetzung. Die Kombination aus Mundharmonika, Gitarre, Kontrabass, Perkussion und dreistimmigem Gesang ist fesselnd, rhythmisch anspruchsvoll und filigran. Klangliche Fülle wechselt sich mit luftiger Offenheit ab, und der sparsam arrangierte Band-Sound ist von erstaunlicher Dynamik geprägt. Die Lieder strahlen vor Attitude und treffen eine zutiefst persönliche Note, die unsere turbulenten Zeiten widerspiegelt. Dabei kommt Bakers unnachahmliches
Harpspiel keineswegs zu kurz.

Tickets VVK ab 20 € zzgl. Gebühren / AK 25 €

Tickets gibts hier! 

 

Donnerstag, 09.05.2024 | 20:00 Uhr

Tribute - Jack Moore plays Gary Moore
Still Got The Blues – Gary Moores Sohn Jack Moore spielt die Gitarre seines Vaters!
Gary Moore war einer der besten Gitarristen, die Irland hervorgebracht hat. Er gilt als Hochvirtuose im Hardrock und Heavy Metal und experimentierte mit vielen Musikstilen. Sein Blueslastiges Album „Still Got The Blues“ war jedoch sein erfolgreichstes und prägte seine weitere Karriere.
Jack Moore ist der ebenso talentierte Sohn des berühmten Gitarristen. Bei den Konzerten im Rahmen des neuen Projekts MOORE PLAYS MOORE steht Jack Moore als junger und äußerst talentierter Gitarrist und Komponist im Mittelpunkt der Konzerte.
Gary Moore hat Jack die Liebe zur Musik und dem Blues an seinen Sohn weitergegen. Während vieler gemeinsamer Konzerte lernte Jack Moore Künstler wie Otis Taylor kennen, mit denen er zusammenspielte. Er tourte durch Großbritannien und trat beim Sunflower Jam in der Royal Albert Hall auf, sowie im Vorprogramm bei Konzerten von Joe Bonamassa und Deep Purple. Er wurde auch zu gemeinsamen Konzerten mit der Band Thin Lizzy eingeladen, in der die Gary Moore seine Karriere begann.
Gary Moore Tribute 
www.youtube.com/watch?v=VRaTk5Tz5O4
Still Got The Blues www.youtube.com/watch?v=S4Cexy9LzQ0
Walking By Myself www.youtube.com/watch?v=2gvzCrCYzFE
Album Trailer www.youtube.com/watch?v=yVp9UqQBqwI


Tickets im VVK ab 23 € / AK 25 €

 

Rockameier- Rockabilly Dance Party  10.August  20:00 Uhr   !8,00 €

Die vier Jungs der Band Rockameier kommen von irgendwo zwischen dem Ruhrgebiet und dem Niederrhein weg (also eigentlich aus Duisburg und Moers, aber das andere klingt irgendwie…. bedeutender, besser, cooler). Ihre Texte sind deutsch, ehrlich, freiwillig komisch, hundsgemein und erzählen von Frauen, Freunden, Alkohol, Papageien und Rock ́n ́ Roll. Dabei verbindet die Band Rockabilly, Country, Pop, Rock und Blues Elemente zu einem unverwechselbaren und modernen Sound.
„Die Zeiten der deutschen Heulsusen-Mucker sind gezählt! Musik soll Spaß machen und zum Tanzen oder – der Deutsche ist da zurückhaltend – wenigstens zum Kopfnicken verleiten.“
Das schafft Rockameier mit eingängigen und doch technisch anspruchsvollen Songs, mit denen sie den Rockabilly neu erfinden. Wer will, kann die beiden Alben „80 bei Nässe“ und „Fred“ der Band im Netz erwerben– und vor dem heimischen Kamin sitzend lauschen. Wer Action will, sollte sich den dreistimmigen Satzgesang, die heftigen Drumsoli und die brutale Gitarrenmasturbation auf zuschande gerittenem Zebra-Kontrabass (mittlerweile Gold-Kontrabass) stehend live antun und die Konzerte besuchen. Einen kleinen Vorgeschmack findet man in der Videos Rubrik dieser Website. Rockameier rockt hierbei jedes Stadtfest, Festival, Jugendzentrum oder Kneipe, aber auch Hochzeiten, Geburtstage und auch Bar Mitzwas..
Seit dem Dezember 2016 ist Rockameier live mit den Glory Horns unterwegs. Hierbei handelt es sich um eine affengeile Bläser-Section bestehend aus Posaune, Trompete und Saxophon, auch bekannt als das „Sexiest Instrument Alive“! Die Glory Horns bestehen aus Donald Trumpet aka Niles Davis, Willi „The Trombonizer“ Wilzcek und Tizzle Shizzle mit seinem Sexyfizzle
Ein häufiger Gast ist außerdem Johnny „die Hand“ Rockamüller an den Tasten. Hierbei handelt es sich um einen Cousin der vier Rockameier Brüder, welcher stets durch Piano-Solos und Schweineorgel überzeugen kann.
Die vier Jungs der Band Rockameier kommen von irgendwo zwischen dem Ruhrgebiet und dem Niederrhein weg (also eigentlich aus Duisburg und Moers, aber das andere klingt irgendwie…. bedeutender, besser, cooler). Ihre Texte sind deutsch, ehrlich, freiwillig komisch, hundsgemein und erzählen von Frauen, Freunden, Alkohol, Papageien und Rock ́n ́ Roll. Dabei verbindet die Band Rockabilly, Country, Pop, Rock und Blues Elemente zu einem unverwechselbaren und modernen Sound.

Rheinberg-Alpsray Die Blues-Musikerin Joanna Connor begeisterte mit ihrer sensationellen Band zum ersten Mal im To Hoop in Alpsray. Sie spielte dort ihr einziges Konzert in Nordrhein-Westfalen.

Von Uwe Plien

Joanna Connor tritt in schöner Regelmäßigkeit im Kingston Mines in Chicago auf. Im legendären Club, wo schon so viele Größen des Blues aufgetreten sind, kennt man die Sängerin und Gitarristin. Hier fühlt sie sich wohl und hat eine musikalische Heimat gefunden. Im To Hoop in Alpsray war Connor jetzt mit ihrer Band zum ersten Mal zu Gast. Die bald 60-jährige Musikerin gab dort ihr einziges Konzert in NRW. Persönliche Kontakte zu To-Hoop-Pächter Sami Durak machten das möglich. Nach mehr als zwei Stunden hatte man als Zuschauer den Eindruck, dass sich die Dame auch in „dieser netten Stadt“ und in diesem netten Laden überaus wohlgefühlt hat und bestimmt gerne noch mal wiederkommt.

Joanna Connor ist eine stabil gebaute Frau. Wenn ihr wichtigstes Arbeitswerkzeug, eine Gibson Les Paul-E-Gitarre, an ihrem Körper baumelt, ist nichts mehr sicher vor ihr. Dann geht der Blues ab. Vor allem dann, wenn sie sich ein kleines Metallröhrchen über den Ringfinger ihrer linken Hand streift und damit die Saiten malträtiert. Dann rutscht dieses Bottleneck im Höllentempo auf dem Griffbrett rauf und runter und produziert Töne, die unter die Haut gehen.Natürlich singt und spielt Joanna Connor Blues. Eine spannende Adaption des Klassikers „I just wanna make love to you“ etwa oder einen rasanten Boogie. Aber sie und ihre Band können auch funky. Ihre drei Mitspieler, locker zwei Jahrzehnte jünger als die Bandleaderin, laufen dabei zur Höchstform auf. Vor allem Shaun Gotti Calloway, der sanfte Hüne, der mit seinem Daumen auf den Bass eindrischt, als wolle er James Brown aus dem Jenseits zurück auf die Tanzfläche prügeln. Die Spieltechnik des Musikers – er soll mit dem legendären Cab Calloway verwandt sein – ist atemberaubend.

Gleiches gilt für Keyboarder Dan Souvigny, der in St. Petersburg Piano studiert hat und über die Tasten des Synthis und der Orgel fegt, als sei es ein Klacks, so zu spielen. Nicht minder begnadet ist Drummer Jason Iroc Edwards im roten AC/CD-T-Shirt, der auch noch eine Stimme wie von einem anderen Planeten hat. Bei „Ain’t no sunshine“ von Bill Withers gibt er dem restlos begeisterten Publikum eine kleine Kostprobe.

So erlebten knapp 100 Besucher ein starkes Konzert einer Künstlerin, deren aktuelles Album von Blues-Superstar Joe Bonamassa produziert worden ist. Und wer weiß, vielleicht sagt Frau Connor, wenn sie demnächst mal wieder im Kingston Mines in Chicago auf der Bühne steht: „Schon mal vom To Hoop in Alpsray gehört? Cooler Schuppen!“

(up)

Ben Granfelt Band

R.J Mischo

Brother Snakeoil

Gregor Hilden

Shaggy Dogs

Sugar Queen

Rheinische Post 18.10.2021

 

Blues vom Feinsten

 

Rheinberg-Alpsray Der Gitarrist und Sänger Michael van Merwyk ist im To Hoop in Rheinberg aufgetreten, zusammen mit dem Niederländer Ben Bouman. Der Abend dürfte ganz nach dem Geschmack der Liebhaber des Blues gewesen sein.

„Vielseitig. Groß. Emotional.“ Mit diesen Eigenschaften wirbt der Gitarrist und Sänger Michael van Merwyk auf seiner Internetseite für sich. Am vergangenen Freitag machte er Station auf seiner CD-Release-Tour „Blue River Rising“ im To Hoop vom Bürgerzentrum Alpsray. Und der Eindruck, den er dabei hinterließ, entsprach genau den besagten Eigenschaften. Anders ist der begeisterte Schlussapplaus des Publikums wohl kaum zu deuten.

Zweieinhalb Stunden mit Pause und Zugabe natürlich dauerte der musikalisch äußerst vielseitige Abend, den Merwyk bestritt. Doch er kam nicht alleine, sondern trat zusammen mit dem Niederländer Ben Bouman auf, was den Auftritt des großgewachsenen Singer-Songwriters aus Rheda-Wiedenbrück genial abrundete. Zusammen schufen die beiden einen emotional wohltemperierten Klangteppich, der dem Geschmack der Liebhaber des Blues entsprach: Blues vom Feinsten! Wie ein Ohrwurm zog sich dabei ein musikalisches Grundmotiv durch das Programm, das an den Song „On The Road Again“ von Canned Heat erinnerte.

20 Titel spielte das Duo Merwyk-Bouman insgesamt an diesem Abend, darunter vor allem natürlich die Veröffentlichungen von Merwyks neuem Album „Blue River Rising“, das am Freitag erst erschienen ist. So fanden sich neben dem dortigen Titelsong unter anderem auch „Bye Bye Blues“, „Heal My Wounds“ und „The Road Of Life” von jener CD wieder. Doch bei „Wan’t Get Any Better“ spielte das Duo klar zur Bestform auf – Merwyk an seiner metallischen Resonator-Gitarre mit dem Slide-Röhrchen und Bouman mit seiner handlichen Mundharmonika. Weitere Songs des Abends stammten von früheren Alben von Marwyk, wie „The Bear“ (2020) und „Songster“ (2018) beispielsweise.

Überhaupt holten die beiden aus ihren Instrumenten alles heraus: So klang Boumans Mundharmonika zuweilen wie eine Posaune oder eine Trompete oder gar ein Saxophon, während Marwyks Gitarre sich auch schon mal nach persischer Sitar oder türkischer Baglama oder nach einer hawaiischen Ukulele anhörte. Demzufolge war es ergo weniger verwunderlich, dass nicht nur reiner Blues gespielt wurde, sondern auch Boogie-Woogie und Vaudeville, ja sogar Hillbilly und Country zu hören waren.

Auf zwei Veranstaltungen in nächster Zeit wies Sami Durak, der Betreiber des To Hoop, zum Schluss besonders hin: Am 23. Oktober gastiert die Kleinkunstbühnen-Künstlerin Anna Zink bei ihm und am 4. November die Band Berlin 21 von Schlagzeuger Torsten Zwingenberger. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 20 Uhr.

 

 

So geht live -Musik!

  

Ageless

 

             Open Stage Alpsray - Rheinberg   -  Musik und Mehr

 

Die Bühne für alle, die glauben, was zu können, denen jemand anderes das eingeredet hat, oder die wirklich was drauf haben. Vom Newcomer bis zum routinierten Künstler. Wen auch immer es auf die Bühne drängt, der kann seine Kunst bei uns zeigen und vor Publikum präsentieren.
Das Kleinfestival um die Ecke !
Nach wie vor geht‘s darum, dass möglichst viele Nachwuchs- und Amateurkünstler die Chance bekommen, sich und das, was sie gestaltet haben, einmal auf einer Bühne zu zeigen.
Aber es dreht sich nicht nur um die, die erst noch Künstler werden wollen, sondern auch um die, die es bereits sind, denn hier kann auch der Profi einfach einmal seine neusten Ideen und Performances ausprobieren und antesten, was denn wohl wie beim Publikum ankommt.
Erlaubt und erwünscht sind Musik, Comedy, Literatur, Tanz, Zauberei und alles, was einem sonst noch einfällt, außer Playback.
Die bunte Wundertüte der Unterhaltung .
Macht doch was ihr wollt !
Eintritt frei !
Wen es selber auf die Bühne zieht, melde sich bitte an unter: info@alpsray.de

Info für Künstler!
Das sollten Musiker/Künstler wissen und als vereinbart verstehen, bei Ihren Auftritten bei Open Stage.

Bei Auftritten im "to hoop" gelten andere   Konditionen.

 

Grundsätzliches:


Open Stage hat bei Konzerten keine Eintrittseinnahmen.

Die jeweiligen Musiker/Künstler sind selbstständige Veranstalter ihres Konzertes und verfügen zu 100% auf eigenes Risiko über die Höhe des Eintritts, bzw. nehmen komplett etwaige Einnahmen aus Trinkgeldern (Hut) ein. Open Stage hat mit diesem Geld nichts zu tun!

Status: Die Musiker/Künstler gelten für die Dauer ihres Aufenthalts bei Open Stage als Gast.

Versichert im Sinne des Arbeitsrechts sind sie nicht, da kein Arbeitsverhältnis besteht. Die Musiker/Künstler sind für die korrekte Angabe und Abführung der Einnahmen im steuerrechtlichen Sinne und für die Einzahlung in Sozialversicherungen selbst verantwortlich, ein Beschäftigungsverhältnis oder ein Engagement zwischen Open Stage und den Künstlern besteht nicht.

Reisekosten / Travel / Unterkunft

Die Musiker/Künstler kommen selbst auf für anfallende Fahrt- und Reisekosten, Transfers sowie Unterkunft/Hotel.

Künstlerverpflegung

Zu Getränken und Buffet sind Musiker/Künstler während ihrer Auftrittszeit gerne eingeladen. Dies gilt nur für die Auftretenden Künstler inkl. Tontechniker. Nicht für Mitreisende, Freunde oder Angehörige. Diese bezahlen Getränke und Speisen ganz normal, wie das Publikum.

Für die Fixkosten, Verpflegung, Tontechniker ist von den Bands zusammen ein Betrag von 250,00 € an Open Stage zu entrichten.

 

Als „letter of intent“ gilt:


Es gilt der jeweilige Schriftverkehr mit dem Open Stage Programmkoordinator, in diesem Fall: Hans Peter Götzen. Bitte immer per eMail. Bitte NICHT über gleichzeitig diverse Wege wie SMS, App, Messanger… das macht wahnsinnig!!!

Deine GEMA – Meldung

Open Stage meldet die Konzerte der GEMA und entrichtet die Abgaben. Hierzu reicht der Künstler einen ausgefüllten Gemabogen / Setliste innerhalb einer Woche nach seinem Konzert online bei der GEMA ein. Nach dem Speichern der Setliste auf dem Gemaportal bitte eine Kopie als PDF herunterladen und kurz als Beleg an uns per eMail schicken. Die entstehenden Gebühren werden von den Künstlern erstattet.

Die Künstler stellen Ihre Setliste/Gemabogen des Konzerts ausschließlich ONLINE direkt bei der GEMA ein. Bitte schickt uns keine Gemabögen per Post, E-Mail zu, auch NICHT in Papierform am Veranstaltungstag!

GEMA: SETLISTE ONLINE – SO GEHT DAS!

Terminplanung

Wie bewerbe ich mich?


Band-Bewerbungen

bitte direkt und unverblümt ohne lange Vorrede mit Video-link und Auflistung etwaiger Verkaufsargumente, damit wir schneller einen Überblick haben. Garantiegagen sind für uns unrealistisch. Das Publikum kommt nur zu den jeweiligen Konzerten. Allerdings gibt es dann 100% der Tür. Welcher andere Club macht das schon ?

Alle Bandbewerbungen und Terminanfragen bitte per eMail. Bitte keine Postzusendungen.

Eure Bandbewerbung bitte per eMail hier : info@alpsray.de


 

Eure Bandanfrage und Bewerbung. Auch bei Fragen, Klärungen oder sonstigen Anliegen bzgl. Eures Gigs.

Termine finden


Terminplanung:

Wir schreiben alle Bands, wo wir denken, dass es für sie und für uns Sinn macht auf eine Warteliste, die ständig wächst. Ein Gig bei Open Stage kann also oftmals erst spät nach der Anfrage realisiert werden. Manche Bands, die hier gut funktionieren, bevorzugen wir verständlicherweise ganz undemokratisch, denn wir müssen den Laden ja auch am Laufen halten…

Bevorzugte Genre: Da wir uns mit Blues, Soul, Jazz, Funk, Latin oder Pop ganz gut auskennen, haben wir nur selten andere Stilrichtungen im Programm. Wir hoffen, dass seht Ihr uns nach. Allerdings sind wir für alles offen, wenn es uns überzeugt.

 

 

Veranstaltungstechnik + Service

Tontechnik


Vorhandene Technik bei Open Stage

Natürlich könnt Ihr für Euren Gig unsere fest installierte P.A. kostenfrei nutzen.

Zusätzliche Ton- und Lichttechnik

Wird vom Künstler zusätzliche Technik zu der bei Open Stage vorhandenen und bereitgestellten benötigt, kann diese kostenpflichtig hinzu gemietet werden oder muss vom Künstler ergänzt werden.

Der Tontechniker

Soweit der Künstler nicht einen eigenen Tontechniker mitbringt, kann der professionelle Tontechniker von Open Stage genutzt  werden, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes vereinbart.

 

Gebt uns Euer bestes Promomaterial.

Wie wir Euer Konzert bewerben – und was wir von Euch benötigen!

Der Künstler stellt folgendes Material zur Verfügung. Nur so können wir entsprechend stilvoll und für als Publikum motivierend Dein Konzert ankündigen.

  • 1 Pressefoto Hochformat (300ppi) mit Angabe des © copyr/Fotograf
  • 1 Pressefoto Querformat (300ppi) mit Angabe des © copyr/Fotograf
  • 1 aussagekräftiges Presseinfo
  • 1 Künstlerinfo mit allen Angaben zur Band.
  • 1 video mit youtube link

Sollten Eure Pressetexte und/oder Künstlerinfos Texte von anderen Veröffentlichungen bzw. Zitate enthalten von z.B. Redakteuren oder sonstigen Personen, die über Euch geschrieben haben: bitte immer die Urheber benennen!

Wenn Ihr selber Konzertplakate habt, könnt Ihr uns gerne 2-3 Exemplare im Format DIN A2/A1 zukommen lassen, die wir dann im Club aufhängen können. Eine Außenplakatierung bzw. Plakatverteilung findet nicht statt. Solltet Ihr das wünschen, kümmert Euch selber darum und informiert die Welt.

So kündigen wir Dein Konzert an:


Online / Offline

  • Auf der alpsray.de Website (Startseite-Übersicht/Reservierung)
  • Auf der alpsray.de Website (Monats-Programm)
  • Auf der alpsray.de Website (Plakatwand)
  • Social Media FB channel  von Open Stage und in diversen FB-Gruppen
  • Das von uns erstellte Webplakat als Direkt-Info über WhatsApp
  • Terminkalender online
  • Pressefoto und Pressetext an Pressemedien

 

Rührt die Werbetrommel – macht kein Geheimkonzert aus Eurem Gig!

Warum Werbung machen?


Der Laden hat kein Publikum, was ohnehin immer da ist und nur bespielt werden will. Die Gäste kommen nur gezielt zu Konzerten, von denen sie 1. wissen, und 2. die sie interessant finden. Also muss nicht nur Open Stage dafür Werbung machen, sondern besonders der jeweilige Künstler / die Band selbst.

Nur posten hilft nicht viel (außer Ihr teilt es auf Euren Social media Channels wie z.B. FB auch in vielen relevanten Gruppen)! Zusätzlich auch wichtig: persönliche SMS, aktiviert Euren E-Mail Newsletter, Facebook-chats, Whats App, Instagram und:

…. absolut old fashioned, aber wirkungsvoll: Presse!

Informiere die Presse direkt als Künstler über Dein Konzert!

 

Eure Bühne - Equipment vor Ort:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 x LD-Systems Dave 15 G3 mit Satelliten

450 W 1000 W Peak

2 x LD Systems GT 15 A Fullrange – Boxen aktiv

Je 450 W 1000 W Peak

Mehr als ausreichend für den Saal !!!!

Bei mehr als 95 Db an unserem zentralen Messpunkt spielt man sich den Saal leer

 

Monitoring

2 x LD Systems Mon 81A G2 Monitorboxen aktiv

2 x LD Systems Mon 102  G2 Monitorboxen aktiv

 

Mischpult Behringer X 32 Digital

2 x Behringer s 16 Stagebox

4 x12 Bass Box Behringer incl. Verstärker, Bugera 500W

Tama “ Imperial Star“ Drumset komplett

Fender Mustang Amp 100W

Marshall MG102Fx Amp 100W

Yamaha P-115 Stage Piano

10 Shure LM 58 Mikros, incl. Ständern

2 DI Boxen

Beamer

Bühnenbeleuchtung inkl. Mischpult

Wir werben fleißig für Euch !

 

Über 120 Facebook – Gruppen mit zigtausend Mitgliedern werden informiert.

Rheinische Post, NRZ, WAZ, Stadtanzeiger, Niederrhein-Nachrichten und Wochenanzeiger veröffentlichen unsere Konzerte.

Web-Site, Plakatwerbung, Flyer, Evensi, Coolibri, Eventfinder etc.

Trotzdem ist es wichtig, dass Ihr Eure Fangemeinde aktiviert und mitbringt ! Eine Publikumsgarantie können auch wir nicht bieten :-(

 

 

28. November 2017   Rheinische Post

Rheinberg

Open Stage - eine Erfolgsgeschichte

 

Vincent Kuhlen spielte den Eisbrecher und sang sich damit in die Herzen Fans.

Rheinberg. Nach einem Jahr ziehen die Organisatoren eine positive Bilanz: Die talentierten Bands stehen auf der offenen Bühne Schlange. Musiker und Zuhörer nehmen das Konzept des Trägervereins Alpsrayer Bürgerzentrum gut an. Von Alexander Florié-Albrecht

Ein paar Verstärker, Mikrofone, ein Schlagzeug und ein Mischpult - viel mehr braucht es nicht, um talentierten Nachwuchskünstlern ein Forum zu bieten. Wenn dann noch wie in Alpsray eine Bühne und eine passende Location dazukommen, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgeben. Im Oktober 2016 gründeten Hans-Peter Götzen und seine Mitstreiter des Trägervereins Alpsrayer Bürgerzentrum die "Open Stage".

"Wir hatten die Idee, das Bürgerzentrum zu beleben", sagen die Mitglieder des Vorstandes, die kurzerhand die Bühne errichteten. Die Sparkasse am Niederrhein besorgte die Tontechnik - fertig war das Grundgerüst, so der Vorsitzende. "Und dann ging das Ganze über Facebook los." Der Anfang war gemacht. Seitdem melden sich immer wieder über das Internet Bands und Künstler, die einfach Lust haben, ihre Kompositionen oder Cover einem geneigten Publikum zu Gehör zu bringen.

Mittlerweile haben mehr als 50 Bands und Künstler in Alpsray gespielt - sie kommen nicht nur aus der näheren Umgebung. "Die kamen aus Köln, Osnabrück, Oberhausen. Beliebt ist unser Angebot schon auch überregional." Dass das Konzept so gut läuft, damit hatte Görtzen gerechnet, "weil wir der einzige Musikladen am Niederrhein sind, der keine Miete für die Auftritte nimmt". Die Musiker seien immer begeistert, "weil Essen und Getränke frei sind - und wir gehen für die Aufwandsentschädigung mit dem Hut rum". Und die Veranstalter zählen im Schnitt immer "um die 50, 60 Leute - bei Einzelkonzerten auch schon mal 150". Also stimmt auch die Publikumsresonanz.

Genauso war es auch an diesem Samstagabend, als der Wülfrather Songwriter Vincent Kuhlen mit Loop-Akustik-Pop, die Kölner Swing-und Bluessängerin Jundori, das Punkrock-Trio Strumble Fix mit Musikern aus Gladbeck, Gelsenkirchen und Essen und die Rocker von "Used Dreams" als einzige Combo aus der Region (Alpen/Voerde/Rees) für ein höchst abwechslungsreiches Musikangebot sorgten.

"Eigenwillig aber gut", fand der Alpsrayer Christoph Krebber die Performance des 20-jährigen Kuhlen, der in Wülfrath selbst so etwas organisiert und das Ganze als "gute Plattform für den Nachwuchs" betrachtet. "Ich kannte das hier gar nicht, gefällt mir sehr gut", ergänzte der Straelener Michael Heyer. Die Millingerin Manuela Kohl fand dagegen "den Mix nicht so toll. Wenn man sich auf einen Stil einschießt, bleiben die Leute auch dran". Und selbst andere Bands wie die "Backyard Lanters" aus Duisburg wollten sich vor Ort umsehen. "Coole Location", fanden Robert Krjewski, Karl und Thomas Krebsn und Klaus Lotz.

Dass der "Open Stage" irgendwann die Luft ausgeht, davon geht Hans-Peter Götzen nicht aus. "Wir haben noch jede Menge Musik in der Warteschleife", machte er deutlich. "In der kommenden Woche wird wieder ,U2 fly' bei uns spielen." Und die Idee könne über die Musik hinaus weiterentwickelt werden. "Denkbar wäre auch so was wie ein Hip-Hop-Abend oder Theater, eine Lesung, Kleinkunst oder auch Zauberabende", meint Götzen.

Quelle: RP

Ein paar Eindrücke von Open Stage Alpsray.

Die Tonqualität ist nicht immer auf der Höhe.

Mehr bringen die Camcorder-Mikros leider nicht :-(

Im Saal klingt es deutlich besser !!

Parken direkt am "to hoop", oder auf dem Parkplatz gegenüber.

Ihr wollt bei uns auftreten ?

Kontakt:

info@alpsray.de

www.alpsray.de

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