Es geht wieder los! Meldet Euch an !
Jeden 2.ten Samstag im Monat
2ter Donnerstag im Monat!
Sláinte Berka -
Whisky-Stammtisch im to hoop
Darauf hat die Stadt gewartet Du liebst Whisky? Du entdeckst gern neue Geschmäcker? Du tauscht dich
gerne über das Wasser des Lebens aus? Dann bist du hier genau richtig! Der Rheinberger Whiskystammtisch - Sláinte Berka soll ein Hafen für alle Whisk(e)yfreunde werden. Bei uns gibt es über 120
Single Malts, Blends und Bourbons aus aller Welt zur Auswahl, dabei sind natürlich auch die Classic Malts of Scotland, aber auch "Exoten" aus Israel, Taiwan, Schweden und Frankreich und einige mehr.
Immer am 2. Donnerstag eines Monats! Dazu gibts leckere Sachen aus der irischen/schottischen Küche.
Freitag 11.10.2024 | 20:00 Uhr
The Captain - Rootsrock aus
NL
The Captain – die vier Niederländer machen aufregende, eigenwilligen roots Rock. Ihre bisher sieben Alben
sind beim Publikum gut aufgenommen worden. Das letzte Album ‘Don’t Panic!’ erschien in Oktober 2023.
Gespielt werden fast ausschließlich Eigenkompositionen, meist auf Englisch, manchmal aber auch auf Deutsch. Kommt vorbei und erlebt einen rootsy und swampy Abend.
Tickets gibts hier!
12 € zzgl Geb. VVK / AK
Patrcia Vonn Sonntag 27.Okt. 19:00 Uhr
Blue George Trio Blues, Groove & Kurzgeschichten
Donnerstag 7. November 20:00 Uhr.
Unterwegs „… zwischen King und Sco“ beschreibt den Sound des deutsch-italienischen Blues & Groove-Trios um den Gitarristen und Sänger BLUE GEORGE schon ziemlich exakt. Der in Italien aufgewachsene und nun in Köln lebende Künstler erzählt kleine Geschichten aus dem Alltag und verbindet sie mit erdigen Blues-Songs, coolen Funk-Grooves und eleganter Jazz-Harmonik zu einem abwechslungsreichen Programm. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern an Bass und Schlagzeug bietet er ausnahmslos Eigenkompositionen, mal rasant, mal „laid back“, aber immer melodisch und voller Energie
Muddy What
Sonntag 10.November 19.00 Uhr
Muddy What? Muddy… wer? Sie haben eine weibliche Leadgitarristin, gehören zu den fleißigsten Livemusikern Deutschlands und verzaubern auf der Bühne mit unbändiger Energie: Das Trio um die Geschwister Ina und Fabian Spang aus München reist mit seinem New Blues mittlerweile quer durch die ganze Welt. Im Gepäck haben sie ihre charmante und mitreißend einzigartige Mischung aus moderner und traditioneller Bluesmusik, darunter Eigenkompositionen sowie originelle Arrangements. Nicht umsonst genießen die jungen Musiker große Anerkennung in der internationalen Livemusikszene und haben bereits so manchen Kulturpreis in der Tasche. Leadgitarristin und Mandolinenspielerin Ina begeistert mit ihren gefühlvollen und gerne auch mal atemberaubend rasanten Soli, während Fabians unverkennbar flehende Gesangsstimme ebenfalls längst zum Markenzeichen der Band geworden ist. Mit erfrischender Spielfreude und beeindruckendem musikalischen Können macht Muddy What? die Bühnenshow zu einem wahren Erlebnis, das nach diesem Abend garantiert noch länger in den Köpfen der Zuhörer nachhallen wird.
Rheinberg-Alpsray Die Blues-Musikerin Joanna Connor begeisterte mit ihrer sensationellen Band zum ersten Mal im To Hoop in Alpsray. Sie spielte dort ihr einziges Konzert in Nordrhein-Westfalen.
Von Uwe Plien
Joanna Connor tritt in schöner Regelmäßigkeit im Kingston Mines in Chicago auf. Im legendären Club, wo schon so viele Größen des Blues aufgetreten sind, kennt man die Sängerin und Gitarristin. Hier fühlt sie sich wohl und hat eine musikalische Heimat gefunden. Im To Hoop in Alpsray war Connor jetzt mit ihrer Band zum ersten Mal zu Gast. Die bald 60-jährige Musikerin gab dort ihr einziges Konzert in NRW. Persönliche Kontakte zu To-Hoop-Pächter Sami Durak machten das möglich. Nach mehr als zwei Stunden hatte man als Zuschauer den Eindruck, dass sich die Dame auch in „dieser netten Stadt“ und in diesem netten Laden überaus wohlgefühlt hat und bestimmt gerne noch mal wiederkommt.
Joanna Connor ist eine stabil gebaute Frau. Wenn ihr wichtigstes Arbeitswerkzeug, eine Gibson Les Paul-E-Gitarre, an ihrem Körper baumelt, ist nichts mehr sicher vor ihr. Dann geht der Blues ab. Vor allem dann, wenn sie sich ein kleines Metallröhrchen über den Ringfinger ihrer linken Hand streift und damit die Saiten malträtiert. Dann rutscht dieses Bottleneck im Höllentempo auf dem Griffbrett rauf und runter und produziert Töne, die unter die Haut gehen.Natürlich singt und spielt Joanna Connor Blues. Eine spannende Adaption des Klassikers „I just wanna make love to you“ etwa oder einen rasanten Boogie. Aber sie und ihre Band können auch funky. Ihre drei Mitspieler, locker zwei Jahrzehnte jünger als die Bandleaderin, laufen dabei zur Höchstform auf. Vor allem Shaun Gotti Calloway, der sanfte Hüne, der mit seinem Daumen auf den Bass eindrischt, als wolle er James Brown aus dem Jenseits zurück auf die Tanzfläche prügeln. Die Spieltechnik des Musikers – er soll mit dem legendären Cab Calloway verwandt sein – ist atemberaubend.
Gleiches gilt für Keyboarder Dan Souvigny, der in St. Petersburg Piano studiert hat und über die Tasten des Synthis und der Orgel fegt, als sei es ein Klacks, so zu spielen. Nicht minder begnadet ist Drummer Jason Iroc Edwards im roten AC/CD-T-Shirt, der auch noch eine Stimme wie von einem anderen Planeten hat. Bei „Ain’t no sunshine“ von Bill Withers gibt er dem restlos begeisterten Publikum eine kleine Kostprobe.
So erlebten knapp 100 Besucher ein starkes Konzert einer Künstlerin, deren aktuelles Album von Blues-Superstar Joe Bonamassa produziert worden ist. Und wer weiß, vielleicht sagt Frau Connor, wenn sie demnächst mal wieder im Kingston Mines in Chicago auf der Bühne steht: „Schon mal vom To Hoop in Alpsray gehört? Cooler Schuppen!“
(up)
Ben Granfelt Band
R.J Mischo
Brother Snakeoil
Gregor Hilden
Shaggy Dogs
Sugar Queen
Rheinische Post 18.10.2021
Blues vom Feinsten
Rheinberg-Alpsray Der Gitarrist und Sänger Michael van Merwyk ist im To Hoop in Rheinberg aufgetreten, zusammen mit dem Niederländer Ben Bouman. Der Abend dürfte ganz nach dem Geschmack der Liebhaber des Blues gewesen sein.
„Vielseitig. Groß. Emotional.“ Mit diesen Eigenschaften wirbt der Gitarrist und Sänger Michael van Merwyk auf seiner Internetseite für sich. Am vergangenen Freitag machte er Station auf seiner CD-Release-Tour „Blue River Rising“ im To Hoop vom Bürgerzentrum Alpsray. Und der Eindruck, den er dabei hinterließ, entsprach genau den besagten Eigenschaften. Anders ist der begeisterte Schlussapplaus des Publikums wohl kaum zu deuten.
Zweieinhalb Stunden mit Pause und Zugabe natürlich dauerte der musikalisch äußerst vielseitige Abend, den Merwyk bestritt. Doch er kam nicht alleine, sondern trat zusammen mit dem Niederländer Ben Bouman auf, was den Auftritt des großgewachsenen Singer-Songwriters aus Rheda-Wiedenbrück genial abrundete. Zusammen schufen die beiden einen emotional wohltemperierten Klangteppich, der dem Geschmack der Liebhaber des Blues entsprach: Blues vom Feinsten! Wie ein Ohrwurm zog sich dabei ein musikalisches Grundmotiv durch das Programm, das an den Song „On The Road Again“ von Canned Heat erinnerte.
20 Titel spielte das Duo Merwyk-Bouman insgesamt an diesem Abend, darunter vor allem natürlich die Veröffentlichungen von Merwyks neuem Album „Blue River Rising“, das am Freitag erst erschienen ist. So fanden sich neben dem dortigen Titelsong unter anderem auch „Bye Bye Blues“, „Heal My Wounds“ und „The Road Of Life” von jener CD wieder. Doch bei „Wan’t Get Any Better“ spielte das Duo klar zur Bestform auf – Merwyk an seiner metallischen Resonator-Gitarre mit dem Slide-Röhrchen und Bouman mit seiner handlichen Mundharmonika. Weitere Songs des Abends stammten von früheren Alben von Marwyk, wie „The Bear“ (2020) und „Songster“ (2018) beispielsweise.
Überhaupt holten die beiden aus ihren Instrumenten alles heraus: So klang Boumans Mundharmonika zuweilen wie eine Posaune oder eine Trompete oder gar ein Saxophon, während Marwyks Gitarre sich auch schon mal nach persischer Sitar oder türkischer Baglama oder nach einer hawaiischen Ukulele anhörte. Demzufolge war es ergo weniger verwunderlich, dass nicht nur reiner Blues gespielt wurde, sondern auch Boogie-Woogie und Vaudeville, ja sogar Hillbilly und Country zu hören waren.
Auf zwei Veranstaltungen in nächster Zeit wies Sami Durak, der Betreiber des To Hoop, zum Schluss besonders hin: Am 23. Oktober gastiert die Kleinkunstbühnen-Künstlerin Anna Zink bei ihm und am 4. November die Band Berlin 21 von Schlagzeuger Torsten Zwingenberger. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 20 Uhr.
So geht live -Musik!
Ageless
Open Stage Alpsray - Rheinberg - Musik und Mehr
Die Bühne für alle, die glauben, was zu können, denen jemand anderes das eingeredet hat, oder die wirklich was drauf
haben. Vom Newcomer bis zum routinierten Künstler. Wen auch immer es auf die Bühne drängt, der kann seine Kunst bei uns zeigen und vor Publikum präsentieren.
Das Kleinfestival um die Ecke !
Nach wie vor geht‘s darum, dass möglichst viele Nachwuchs- und Amateurkünstler die Chance bekommen, sich und das, was sie gestaltet haben, einmal auf einer Bühne zu zeigen.
Aber es dreht sich nicht nur um die, die erst noch Künstler werden wollen, sondern auch um die, die es bereits sind, denn hier kann auch der Profi einfach einmal seine neusten Ideen und Performances
ausprobieren und antesten, was denn wohl wie beim Publikum ankommt.
Erlaubt und erwünscht sind Musik, Comedy, Literatur, Tanz, Zauberei und alles, was einem sonst noch einfällt, außer Playback.
Die bunte Wundertüte der Unterhaltung .
Macht doch was ihr wollt !
Eintritt frei !
Wen es selber auf die Bühne zieht, melde sich bitte an unter: info@alpsray.de
Info
für Künstler!
Das sollten Musiker/Künstler wissen und als vereinbart verstehen, bei Ihren Auftritten bei Open Stage.
Bei Auftritten im "to hoop" gelten andere Konditionen.
Grundsätzliches:
Open Stage hat bei Konzerten keine Eintrittseinnahmen.
Die jeweiligen Musiker/Künstler sind selbstständige Veranstalter ihres Konzertes und verfügen zu 100% auf eigenes Risiko über die Höhe des Eintritts, bzw. nehmen komplett etwaige Einnahmen aus Trinkgeldern (Hut) ein. Open Stage hat mit diesem Geld nichts zu tun!
Status: Die Musiker/Künstler gelten für die Dauer ihres Aufenthalts bei Open Stage als Gast.
Versichert im Sinne des Arbeitsrechts sind sie nicht, da kein Arbeitsverhältnis besteht. Die Musiker/Künstler sind für die korrekte Angabe und Abführung der Einnahmen im steuerrechtlichen Sinne und für die Einzahlung in Sozialversicherungen selbst verantwortlich, ein Beschäftigungsverhältnis oder ein Engagement zwischen Open Stage und den Künstlern besteht nicht.
Reisekosten / Travel / Unterkunft
Die Musiker/Künstler kommen selbst auf für anfallende Fahrt- und Reisekosten, Transfers sowie Unterkunft/Hotel.
Künstlerverpflegung
Zu Getränken und Buffet sind Musiker/Künstler während ihrer Auftrittszeit gerne eingeladen. Dies gilt nur für die Auftretenden Künstler inkl. Tontechniker. Nicht für Mitreisende, Freunde oder Angehörige. Diese bezahlen Getränke und Speisen ganz normal, wie das Publikum.
Für die Fixkosten, Verpflegung, Tontechniker ist von den Bands zusammen ein Betrag von 250,00 € an Open Stage zu entrichten.
Als „letter of intent“ gilt:
Es gilt der jeweilige Schriftverkehr mit dem Open Stage Programmkoordinator, in diesem Fall: Hans Peter Götzen. Bitte immer per eMail. Bitte NICHT über gleichzeitig diverse Wege wie SMS, App, Messanger… das macht wahnsinnig!!!
Deine GEMA – Meldung
Open Stage meldet die Konzerte der GEMA und entrichtet die Abgaben. Hierzu reicht der Künstler einen ausgefüllten Gemabogen / Setliste innerhalb einer Woche nach seinem Konzert online bei der GEMA ein. Nach dem Speichern der Setliste auf dem Gemaportal bitte eine Kopie als PDF herunterladen und kurz als Beleg an uns per eMail schicken. Die entstehenden Gebühren werden von den Künstlern erstattet.
Die Künstler stellen Ihre Setliste/Gemabogen des Konzerts ausschließlich ONLINE direkt bei der GEMA ein. Bitte schickt uns keine Gemabögen per Post, E-Mail zu, auch NICHT in Papierform am Veranstaltungstag!
GEMA: SETLISTE ONLINE – SO GEHT DAS!
Terminplanung
Wie bewerbe ich mich?
Band-Bewerbungen
bitte direkt und unverblümt ohne lange Vorrede mit Video-link und Auflistung etwaiger Verkaufsargumente, damit wir schneller einen Überblick haben. Garantiegagen sind für uns unrealistisch. Das Publikum kommt nur zu den jeweiligen Konzerten. Allerdings gibt es dann 100% der Tür. Welcher andere Club macht das schon ?
Alle Bandbewerbungen und Terminanfragen bitte per eMail. Bitte keine Postzusendungen.
Eure Bandbewerbung bitte per eMail hier : info@alpsray.de
Eure Bandanfrage und Bewerbung. Auch bei Fragen, Klärungen oder sonstigen Anliegen bzgl. Eures Gigs.
Termine finden
Terminplanung:
Wir schreiben alle Bands, wo wir denken, dass es für sie und für uns Sinn macht auf eine Warteliste, die ständig wächst. Ein Gig bei Open Stage kann also oftmals erst spät nach der Anfrage realisiert werden. Manche Bands, die hier gut funktionieren, bevorzugen wir verständlicherweise ganz undemokratisch, denn wir müssen den Laden ja auch am Laufen halten…
Bevorzugte Genre: Da wir uns mit Blues, Soul, Jazz, Funk, Latin oder Pop ganz gut auskennen, haben wir nur selten andere Stilrichtungen im Programm. Wir hoffen, dass seht Ihr uns nach. Allerdings sind wir für alles offen, wenn es uns überzeugt.
Veranstaltungstechnik + Service
Tontechnik
Vorhandene Technik bei Open Stage
Natürlich könnt Ihr für Euren Gig unsere fest installierte P.A. kostenfrei nutzen.
Zusätzliche Ton- und Lichttechnik
Wird vom Künstler zusätzliche Technik zu der bei Open Stage vorhandenen und bereitgestellten benötigt, kann diese kostenpflichtig hinzu gemietet werden oder muss vom Künstler ergänzt werden.
Der Tontechniker
Soweit der Künstler nicht einen eigenen Tontechniker mitbringt, kann der professionelle Tontechniker von Open Stage genutzt werden, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes vereinbart.
Gebt uns Euer bestes Promomaterial.
Wie wir Euer Konzert bewerben – und was wir von Euch benötigen!
Der Künstler stellt folgendes Material zur Verfügung. Nur so können wir entsprechend stilvoll und für als Publikum motivierend Dein Konzert ankündigen.
Sollten Eure Pressetexte und/oder Künstlerinfos Texte von anderen Veröffentlichungen bzw. Zitate enthalten von z.B. Redakteuren oder sonstigen Personen, die über Euch geschrieben haben: bitte immer die Urheber benennen!
Wenn Ihr selber Konzertplakate habt, könnt Ihr uns gerne 2-3 Exemplare im Format DIN A2/A1 zukommen lassen, die wir dann im Club aufhängen können. Eine Außenplakatierung bzw. Plakatverteilung findet nicht statt. Solltet Ihr das wünschen, kümmert Euch selber darum und informiert die Welt.
So kündigen wir Dein Konzert an:
Online / Offline
Rührt die Werbetrommel – macht kein Geheimkonzert aus Eurem Gig!
Warum Werbung machen?
Der Laden hat kein Publikum, was ohnehin immer da ist und nur bespielt werden will. Die Gäste kommen nur gezielt zu Konzerten, von denen sie 1. wissen, und 2. die sie interessant finden. Also muss nicht nur Open Stage dafür Werbung machen, sondern besonders der jeweilige Künstler / die Band selbst.
Nur posten hilft nicht viel (außer Ihr teilt es auf Euren Social media Channels wie z.B. FB auch in vielen relevanten Gruppen)! Zusätzlich auch wichtig: persönliche SMS, aktiviert Euren E-Mail Newsletter, Facebook-chats, Whats App, Instagram und:
…. absolut old fashioned, aber wirkungsvoll: Presse!
Informiere die Presse direkt als Künstler über Dein Konzert!
Eure Bühne - Equipment vor Ort:
2 x LD-Systems Dave 15 G3 mit Satelliten
450 W 1000 W Peak
2 x LD Systems GT 15 A Fullrange – Boxen aktiv
Je 450 W 1000 W Peak
Mehr als ausreichend für den Saal !!!!
Bei mehr als 95 Db an unserem zentralen Messpunkt spielt man sich den Saal leer
Monitoring
2 x LD Systems Mon 81A G2 Monitorboxen aktiv
2 x LD Systems Mon 102 G2 Monitorboxen aktiv
Mischpult Behringer X 32 Digital
2 x Behringer s 16 Stagebox
4 x12 Bass Box Behringer incl. Verstärker, Bugera 500W
Tama “ Imperial Star“ Drumset komplett
Fender Mustang Amp 100W
Marshall MG102Fx Amp 100W
Yamaha P-115 Stage Piano
10 Shure LM 58 Mikros, incl. Ständern
2 DI Boxen
Beamer
Bühnenbeleuchtung inkl. Mischpult
Wir werben fleißig für Euch !
Über 120 Facebook – Gruppen mit zigtausend Mitgliedern werden informiert.
Rheinische Post, NRZ, WAZ, Stadtanzeiger, Niederrhein-Nachrichten und Wochenanzeiger veröffentlichen unsere Konzerte.
Web-Site, Plakatwerbung, Flyer, Evensi, Coolibri, Eventfinder etc.
Trotzdem ist es wichtig, dass Ihr Eure Fangemeinde aktiviert und mitbringt ! Eine Publikumsgarantie können auch wir nicht bieten :-(
28. November 2017 Rheinische Post
Rheinberg
Open Stage - eine Erfolgsgeschichte
Vincent Kuhlen spielte den Eisbrecher und sang sich damit in die Herzen Fans.
Rheinberg. Nach einem Jahr ziehen die Organisatoren eine positive Bilanz: Die talentierten Bands stehen auf der offenen Bühne Schlange. Musiker und Zuhörer nehmen das Konzept des Trägervereins Alpsrayer Bürgerzentrum gut an. Von Alexander Florié-Albrecht
Ein paar Verstärker, Mikrofone, ein Schlagzeug und ein Mischpult - viel mehr braucht es nicht, um talentierten Nachwuchskünstlern ein Forum zu bieten. Wenn dann noch wie in Alpsray eine Bühne und eine passende Location dazukommen, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgeben. Im Oktober 2016 gründeten Hans-Peter Götzen und seine Mitstreiter des Trägervereins Alpsrayer Bürgerzentrum die "Open Stage".
"Wir hatten die Idee, das Bürgerzentrum zu beleben", sagen die Mitglieder des Vorstandes, die kurzerhand die Bühne errichteten. Die Sparkasse am Niederrhein besorgte die Tontechnik - fertig war das Grundgerüst, so der Vorsitzende. "Und dann ging das Ganze über Facebook los." Der Anfang war gemacht. Seitdem melden sich immer wieder über das Internet Bands und Künstler, die einfach Lust haben, ihre Kompositionen oder Cover einem geneigten Publikum zu Gehör zu bringen.
Mittlerweile haben mehr als 50 Bands und Künstler in Alpsray gespielt - sie kommen nicht nur aus der näheren Umgebung. "Die kamen aus Köln, Osnabrück, Oberhausen. Beliebt ist unser Angebot schon auch überregional." Dass das Konzept so gut läuft, damit hatte Görtzen gerechnet, "weil wir der einzige Musikladen am Niederrhein sind, der keine Miete für die Auftritte nimmt". Die Musiker seien immer begeistert, "weil Essen und Getränke frei sind - und wir gehen für die Aufwandsentschädigung mit dem Hut rum". Und die Veranstalter zählen im Schnitt immer "um die 50, 60 Leute - bei Einzelkonzerten auch schon mal 150". Also stimmt auch die Publikumsresonanz.
Genauso war es auch an diesem Samstagabend, als der Wülfrather Songwriter Vincent Kuhlen mit Loop-Akustik-Pop, die Kölner Swing-und Bluessängerin Jundori, das Punkrock-Trio Strumble Fix mit Musikern aus Gladbeck, Gelsenkirchen und Essen und die Rocker von "Used Dreams" als einzige Combo aus der Region (Alpen/Voerde/Rees) für ein höchst abwechslungsreiches Musikangebot sorgten.
"Eigenwillig aber gut", fand der Alpsrayer Christoph Krebber die Performance des 20-jährigen Kuhlen, der in Wülfrath selbst so etwas organisiert und das Ganze als "gute Plattform für den Nachwuchs" betrachtet. "Ich kannte das hier gar nicht, gefällt mir sehr gut", ergänzte der Straelener Michael Heyer. Die Millingerin Manuela Kohl fand dagegen "den Mix nicht so toll. Wenn man sich auf einen Stil einschießt, bleiben die Leute auch dran". Und selbst andere Bands wie die "Backyard Lanters" aus Duisburg wollten sich vor Ort umsehen. "Coole Location", fanden Robert Krjewski, Karl und Thomas Krebsn und Klaus Lotz.
Dass der "Open Stage" irgendwann die Luft ausgeht, davon geht Hans-Peter Götzen nicht aus. "Wir haben noch jede Menge Musik in der Warteschleife", machte er deutlich. "In der kommenden Woche wird wieder ,U2 fly' bei uns spielen." Und die Idee könne über die Musik hinaus weiterentwickelt werden. "Denkbar wäre auch so was wie ein Hip-Hop-Abend oder Theater, eine Lesung, Kleinkunst oder auch Zauberabende", meint Götzen.
Quelle: RP
Ein paar Eindrücke von Open Stage Alpsray.
Die Tonqualität ist nicht immer auf der Höhe.
Mehr bringen die Camcorder-Mikros leider nicht :-(
Im Saal klingt es deutlich besser !!
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